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Veröffentlicht: 11.05.2023
Autor: Ana Zirner

Die Alpen im Klimawandel

 

Die Klimakrise ist die zentrale Herausforderung unserer Zeit. Auch wir bemühen uns, im Rahmen der Möglichkeiten als international agierende Alpinschule, dieser Herausforderung aktiv zu begegnen. Dabei ist uns klar: Wir können in unserem Geschäft nicht perfekt klimafreundlich sein. Was wir aber können, ist aufmerksam bleiben. Den Kopf nicht in den Sand stecken. Stetig eigene Motive und Möglichkeiten hinterfragen. Und prüfen, welche Schritte wir noch gehen können. Wie bei unserem Kerngeschäft, dem Bergsteigen.

Einen Aspekt, den wir beitragen können, ist es uns zu informieren und auch euch fundierte Informationen über die Prozesse zur Verfügung zu stellen, die bezüglich des Klimawandels genau dort stattfinden, wo wir uns sehr viel bewegen: In den Bergen.

Denn als besonders empfindlicher Lebensraum ist es gerade die Bergwelt, die schon jetzt übermäßig von den Folgen der Klimakatastrophe betroffen ist.

Auf dem Weg durch die slowenischen Berge

 

In Zukunft werdet ihr hier also Artikel zum Klimawandel im Alpenraum finden. Und auch wenn dieser erste Artikel mit seinen harten Fakten erstmal traurig sein mag, so wollen wir in den folgenden Artikeln besonders konstruktiv und ja, auch optimistisch sein. Wir erläutern also nicht nur die Folgen des Klimawandels für die Alpen, sondern wir geben euch auch praktischen Tipps, wie ihr eure Bergabenteuer klimafreundlicher gestalten könnt. Außerdem präsentieren wir innovative Beispiele, wie in der Bergwelt auf den Klimawandel reagiert wird und wir stellen euch Menschen vor, die sich dort auf wirkungsvolle Art engagieren.

Fakt ist

Die globale Oberflächentemperatur der Erde ist seit dem Beginn der Industrialisierung um 1870, stärker angestiegen als in irgendeinem anderen Zeitfenster von fünfzig Jahren in den 2000 Jahren zuvor[1]. In den letzten einhundert Jahren sind es etwa 0,8 °C. Elf der wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen liegen in den letzten zwölf Jahren. Das führt dazu, dass das Eis an den Polen und die Gletscher im Inland schmelzen. Es verändert sich aber auch die Menge des Niederschlags, was großen Einfluss auf die Ernteerträge und damit die Versorgung der Menschen hat, und es gibt immer mehr Extremwetterereignisse, die immer mehr Todesopfer fordern. Die Auswirkungen der steigenden Konzentration von Treibhausgasen, für die wir maßgeblich verantwortlich sind, sind massiv.

Fakt ist

In unseren Breiten sind die Folgen des Klimawandels insbesondere in der sehr empfindlichen Alpenregion drastisch. Die Temperaturen steigen hier in etwa doppelt so schnell wie im globalen Durchschnitt. Allein in den Ostalpen, also dem größten Teil der österreichischen Alpen, ist die Temperatur in den letzten einhundert Jahren bereits um knapp 2°C angestiegen (global waren es 0,8.°C) [1]

Der fehlende Schnee im Winter, sowie das rasante Schmelzen der Gletscher und die massiven Bergstürze im Sommer sind eindrückliche Zeugnisse des Klimawandels. Aber die Folgen sind vielschichtiger, tiefgreifender und weitreichender als es auf den ersten Blick scheinen mag. [1] 6. Bericht des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change / Weltklimarat) vom März 2023

Der Weltklimarat

Ein zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen

Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) - oft als "Weltklimarat" bezeichnet - ist eine Institution der Vereinten Nationen. In seinem Auftrag tragen Fachleute weltweit regelmäßig den aktuellen Kenntnisstand zum Klimawandel zusammen und bewerten ihn aus wissenschaftlicher Sicht. Der IPCC bietet Grundlagen für wissenschaftsbasierte politische Entscheidungen, indem er unterschiedliche Handlungsoptionen und deren Implikationen aufzeigt, ohne jedoch konkrete Lösungswege vorzuschlagen oder Handlungsempfehlungen zu geben.
Der im März 2023 neu veröffentlichte Bericht des Weltklimarats (IPCC) erläutert, dass die bestehenden und zu erwartenden Schäden und Risiken durch den Klimawandel noch stärker sind, als erwartet. Dabei wird aber betont, dass wenngleich sich die Bemühungen um den Klimaschutz weltweit verstärkt haben und es mehr klar formulierte Absichten gibt, es dennoch an den konkreten, realisierbaren und aktiven Maßnahmen mangelt. Das bedeutet, dass es immer unwahrscheinlicher wird, dass wir das im Pariser Klimaabkommen gesetzte 1,5-Grad-Ziel erreichen werden. Gute Nachricht: Wir wissen heute immer besser, wie diese Maßnahmen sinnvollerweise genau aussehen sollen. 
Mehr unter: https://www.ipcc.ch/report/ar6/syr/

Gletscherschmelze

Dass die Gletscher im Klimawandel schmelzen, ist bekannt. In Grönland ist in den Jahren von 2002 bis 2011 etwa sechs Mal so viel Eis geschmolzen, wie in den zehn Jahren zuvor. Aber auch die Alpen sind massiv betroffen. Seit 1850, als es den letzten Gletscherhochstand in den Alpen gab, haben sie über 60 % ihres Volumens verloren. Das bedeutet, dass sie nicht nur weniger Oberfläche im Gebirge bedecken, sondern insbesondere auch, dass ihre Stärke massiv abgenommen hat, was wiederum dazu führt, dass sie für äußere Einflüsse noch empfindlicher sind. Die Gletscher wachsen nicht mehr, sie verschwinden.

Grund dafür sind nicht allein die steigenden Temperaturen. Es gibt insgesamt weit weniger Niederschlag in Form von Schnee, der Materie, die Gletscher eigentlich langfristig nährt. Nur solange der Gletscher aber das weiße Kleid über seinem dunklen alten Eiskörper trägt, wird das Schmelzen verzögert. Denn der Großteil der einfallenden Strahlung kann vom Schnee reflektiert werden. Nun bleibt der gefallene Schnee aber immer weniger lange liegen (das heißt in der Fachsprache ausapern), denn die Temperaturen steigen im Frühjahr schnell. Auf 1800 Metern, so wird prognostiziert, wird die Dauer der Schneedecke bis zum Ende des Jahrhunderts nochmal um sechs bis neun Wochen kürzer sein als heute. Wenn man sich das rückblickend auf den Winter 2022/2023 vorstellt, muss man sich schon fragen, ob da überhaupt noch Schneedecke übrig ist?

Zudem werden die Sommer heißer. Das Problem ist hier nicht, dass einzelne Tage immer heißer werden, es ist insbesondere die zunehmende Anzahl an Tagen mit überdurchschnittlich hohen Temperaturen, die zu irreversiblen Schäden führt. In dem extrem warmen Sommer 2003 zählte man statt der vorherigen 10 bis 20 Tage mit ausgeprägter Schmelze plötzlich 100 solcher Tage. Ein warmer Sommertag kann den Gletscher bis zu 10 cm seiner Stärke kosten. Langfristig führt zu der traurigen Prognose, dass zu Beginn des nächsten Jahrhunderts über 90% der Gletscher in den Alpen verschwunden sein werden.

Damit verlieren wir nicht nur zahlreiche bergsteigerische Möglichkeiten, sondern auch eine ganze Menge natürlicher Weisheit, die der Gletscher über Jahrtausende in sich gespeichert hat. Tatsächlich kann anhand des alten Eises auch eine Menge über die Erdgeschichte erforscht werden, aber sie schaffen eben auch diese einzigartige alpine Atmosphäre, in deren Angesicht wir nicht selten sehr ehrfürchtig werden. Mit ihrem Absterben verlieren die Berge ihren Halt und der Alpenraum verliert langfristig einen Großteil seines Lebensmittels: das Wasser.

Gletscherspalte an der Wildspitze im Oetztal

 

Wasserhaushalt

Über 90 Millionen Menschen sind vom Wasser aus den Alpen abhängig. Wenn im Sommer die Niederschläge ausbleiben, macht sich das in den weitreichenden Alpenflüssen auf der Nordseite noch nicht so deutlich bemerkbar. Denn sie werden primär durch die Jahrhunderte alten Gletscher gespeist, die sie aktuell vielerorts noch reichlich versorgen. Aber ein Blick auf die Alpensüdseite zeigt, was auch uns auf der Nordseite bevorsteht.

Der Po, längster Fluss Italiens, machte 2022 mit seinem historischen Tiefstand Schlagzeilen. Es wird von katastrophaler Dürre berichtet, und davon, dass schon jetzt die Felder in seinem Einzugsgebiet, der wichtigsten Landwirtschafts- und Wirtschaftsregion Italiens, nicht mehr bewässert werden können. Auch die klimafreundliche Stromerzeugung aus Wasserkraft kann nicht weiter betrieben werden und man sorgt sich um die Versorgung der Kühlsysteme für die Kraftwerke vor Ort.

In den Alpen macht der Wassermangel besonders den Betreibenden von hochalpinen Hütten zu schaffen. Dort führen Gletscherrückgang und trockene Sommer zu existenzbedrohenden Zuständen. In absehbarer Zukunft dürfte es auch einen anderen Tourismussektor betreffen, der aktuell pro Jahr in den Bergen so viel Wasser verbraucht wie drei Städte[1]: Die Skigebiete in Österreich, deren Pisten aufgrund des Schneemangels nur mit aufwändiger Beschneidung in Betrieb gehalten werden können. Derzeit ist das Wasser dort noch in ausreichender Menge vorhanden und es wird vielerorts in das Anlegen künstlicher Speicherseen investiert.

Was für eine traurige Vorstellung, dass diese Becken eines Tages die einzigen Zeugen der plätschernden und sprudelnden Vergangenheit der Alpen sein könnten.

Schon jetzt leidet etwa die Hälfte der Bevölkerung weltweit zumindest in einem Teil des Jahres an Wassermangel. Damit wird deutlich, dass der großräumige Wassermangel eine der schlimmsten Folgen des Klimawandels ist.

[1] ZDF Doku „Alpen in Gefahr“ am 11.4. um 20:15

 

Permafrostboden

Die Berge verlieren den Halt, denn der Permafrostboden, der die Berge im Inneren über Jahrhunderte zusammengehalten hat, schmilzt mit erschreckender Geschwindigkeit. Unter Permafrost versteht man das über Jahrhunderte tiefgefrorene Innere, das Felswände, Böden und Halden im alpinen Bereich wie ein Kitt zusammenhält. Auf der Alpennordseite gibt es Permafrost schon ab 2.400 Metern Höhe, auf der wärmeren Südseite oberhalb von etwa 2.900 Metern. Wenn dieser kalte Kern schmilzt, kommt es vermehrt zu Steinschlag, Murgängen (Schlammlawinen aus Wasser und Geröll) und auch zu großen Bergstürzen.

Zahlreiche Beispiele aus den letzten Jahren machen die katastrophalen Ausmaße deutlich. Wanderer und Bergsteigerinnen kamen ums Leben, Dörfer wurden zerstört, Wege unpassierbar – unwiederbringliche Verluste. Die Zahl der alpinen Touren die unbegehbar sind, wird weiter zunehmen, Klassiker an Matterhorn und Mont Blanc werden immer häufiger gesperrt. Allein am Mont-Blanc Massiv kam es seit 2007 zu 511 Felsabbrüchen aufgrund von schmelzendem Permafrost. Von den Folgen sind auch viele Hütten betroffen, da sie in höheren Lagen oft auf Permafrostboden gebaut sind. Es werden kostspielige Instandhaltungsmaßnahmen erforderlich, die manche Hütten unrentabel machen.

Der Sommer 2022, aufgrund von Rekordtemperaturen und Regenarmut auch als „Katastrophensommer“ betitelt, fand in dem Eissturz an der Marmolata in den Dolomiten einen tragischen Höhepunkt. Vielen Menschen verloren ihr Leben.

Begegnet wird den Katastrophen oft defensiv. Man installiert Frühwarnsysteme, die beispielsweise automatisch die Sperrung von Straßen veranlassen können und Dorfgemeinden alarmiert. Aufhalten lassen sich die Entwicklungen allerdings zunächst nicht. Umso wichtiger ist es, dass wir uns angewöhnen längerfristig zu denken, für die sich verändernde Zukunft vorzusorgen und den weiteren Klimawandel mit allen uns möglichen Mitteln entschieden einzudämmen.

Der Drache regt sich wieder Bergundsteigen 03/07

Tauender Permafrost lässt Berghütten in den Alpen bröckeln

Pflanzenwelt

Auch auf die Vegetation hat der Klimawandel deutlich Auswirkungen. Am sichtbarsten sind die Folgen der Extremwetter-Ereignisse, wie Dürre und Überflutungen. Aber langfristig ändert sich noch viel mehr. Bisher war die Alpenregion mit bis zu 3.000 verschiedenen Blütenarten auf etwa 100 Quadratkilometern ein Paradies der Artenvielfalt.

Und wenngleich man feststellen kann, dass viele Pflanzen im Alpenraum mit den aktuellen ein bis zwei Grad Erwärmung noch gut zurechtkommen (die Vegetationszeiträume haben sich seit 1960 um ganze 10,8 Tage verlängert), wird es nicht so bleiben. Denn auf weitere Temperatursteigerung können sie nicht mehr reagieren. Wenn die Erwärmung in den Alpen 3,3 Grad erreicht, rechnet man in der Schweiz derzeit mit einem Rückgang der alpinen Vegetationszone um 63 Prozent. Auch in den alpenweiten Berechnungen geht man von einem Verlust von rund 60 Prozent der Arten aus.

Viele Pflanzen, so beispielsweise Latschenkiefern und Arnika, breiten sich aktuell in größere Höhen aus. Dort verdrängen sie aber mir ihrer Größe die dortige alpine Flora, der sie das Licht nehmen. Arten, wie der Enzian oder der Gletscher-Hahnenfuß können ohnehin nicht nach oben ausweichen, weil es dort zu steil, zu exponiert oder auch zu kalt ist.

Da sich auch die Bäume teilweise über die bisherige Baumgrenze hinaus nach oben verlagern, verlieren die Hänge durch den Mangel an Wurzeln ihre Stabilität und es kommt vermehrt zu Lawinen und Steinschlag. Wachsende Grünflächen in größerer Höhe führen zudem zu einer weiteren Beschleunigung des Temperaturanstiegs, da die dunklere Farbe weniger Sonnenlicht absorbieren oder spiegeln kann.

Weiter unten hingegen, insbesondere in Mooren und Hochmooren kommt es durch die Dürreperioden zu einer höheren Konzentration von CO2 in der Luft, da dieses im vertrockneten Boden nicht mehr aufgenommen werden kann. Dort wo in diesen Lagen noch Wald wächst, steigt die Gefahr für Waldbrände. Die Art und Weise, wie der Wald hierzulande in Zukunft bewirtschaftet wird, hat Einfluss darauf, ob der Klimawandel angekurbelt oder eingedämmt wird. Wenn Wälder lediglich verrotten, dann binden sie kein CO2 mehr aus der Luft. Im Gegenteil, sie setzten noch mehr frei.

BUND: Der Bayerische Bergwald - Eine Lebensversicherung

Studie der Schweizer Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald Schnee und Landschaft in "Biological Reviews", April 2021

Die Steinbocktour im Allgaeu

Tierwelt

Im Gegensatz zu den Pflanzen können sich Tiere zwar leichter an die verändernden Bedingungen anpassen, und viele haben ihre Aktivitäten im Frühling um einige Zeit nach vorne verlegt. Manche können mit ihrer Anpassung aber mit der rasant der Klimawandels nicht Schritt halten. Man geht daher auch in der Tierwelt inzwischen von einem Artenverlust von bis zu 60 Prozent in den kommenden Jahrzenten aus. Damit gehören die Alpen zu den gefährdetsten Regionen in Europa.

 

Gewinner scheint aktuell noch das Rotwild zu sein, dass sich in niederen Lagen ausbreitet. Verlierer hingegen sind Steinböcke und Gämsen, die weiter oben nicht mehr ausreichend Nahrung finden. Auch die für die Alpen ikonografischen Murmeltiere sind betroffen, denn sie bleiben bei größerer Hitze lieber in ihrem kühlen Bau. Das bedeutet aber, dass sie weniger zum Fressen kommen und ihnen schließlich die für den Winterschlaf überlebenswichtige Energie fehlt. Viel weiter nach oben können sie nicht ausweichen, denn dort reicht die Erdschicht nicht für einen sicheren Bau. Tragisch ist auch das Schicksal der Schneehasen. Da sie sich mangels Schnees nicht mehr tarnen können und ihre natürliche Farbanpassung nun zu langsam geht, werden sie häufiger zum Opfer von Raubvögeln. Allgemein ist zu befürchten, dass mangelnde Abstimmung in den Anpassungen unter den Arten das Ökosystem zusätzlich aus dem Gleichgewicht bringt.

BMU, "Klimawandel in den Alpen", 2007

 

Menschen

Last but not least sind natürlich wir Menschen stark von den Folgen des Klimawandels in den Alpen betroffen. Tourismus sorgt alpenweit für existenzsichernde Einnahmen in weit mehr Branchen als nur der Hotellerie. Wintersport ist mit all seinen anhängenden Industrien der wichtigste Wirtschaftsfaktor in Österreich. Wenn der Schnee ausbleibt, bleiben auch die Touristen fern. Es kann auch sein, dass das Alpenland mit den plötzlichen Felsstürzen, Lawinen und Überschwemmungen zunehmend als Gefahrenraum wahrgenommen wird und damit etwas von seiner Beliebtheit als Naherholungsgebiet im Sommer einbüßt.

Aber auch die Landwirtschaft ist betroffen. Wenn die Almwiesen ihre Artenvielfalt verlieren, leidet die Viehwirtschaft. Siedlungsräume sind von Starkregen, Murgängen und Felsstürzen betroffen, aber auch von den Folgen langsamer Prozesse, wie dem Permafrostrückgang, der zu großen Schäden in der Infrastruktur beiträgt. All das hat möglicherweise eine sich weiter verstärkende Abwanderung aus den Bergdörfern zur Folge.

Aber es sind eben auch wir Menschen, die diese Alpen lieben. Wir wollen auch in Zukunft in die Alpen gehen, sie sind für viele von uns Kraftort, Spielplatz oder gar Lebensmittelpunkt. In diesem Sinne: Lasst uns rausgehen, sie genießen und unser Bewusstsein für ihren Wert stärken, damit wir die Verantwortung annehmen können, sie zu schützen.

sonnenaufgang-am-dachstein

 

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