Das Taschachhaus liegt leicht erhöht zwischen den Enden des Taschachferners und Sexegertenferners und ist somit der perfekte Stützpunkt für unsere Hochtourenkurse. Die leichte Erreichbarkeit von vielen Gipfeln, wie der Sexegertenspitze und der Wildspitze bietet viele Möglichkeiten von Touren in allen Schwierigkeitsgraden. Auch bei schlechtem Wetter bietet das Taschachhaus mit seiner hauseigenen Kletterhalle Möglichkeiten die Ausbildung abzuhalten. Die beiden Hüttenwirte legen sehr viel Wert auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit und sorgen mit ihren regionalen Produkten für eine abwechslungsreiche und ausgezeichnete Verpflegung.
Das Taschachhaus dient uns in aller Regel als Stützpunkt für unsere Hochtouren- und Gletscherkurse. Das Haus wartet mit einer eigenen Kletterhalle mit einer Kletterfläche von 112 Quadratmetern und Seminarräumen mit Beamer auf. Die Lage des Hauses und die leichte Erreichbarkeit der Gletscher zeichnen das Tachachhaus als einen der beliebtesten Ausbildungsstützpunkte für Gletschertrainings aus. Die umliegenden Gipfel bieten Hochtouren in allen Schwierigkeitsgraden und somit die Möglichkeit das gelernte in der Praxis auch umzusetzen. Insgesamt der perfekte Stützpunkt in den Ostalpen. Die beiden Hüttenwirte versuchen durch nachhaltige Produktion und Planung, sowie durch die Vermeidung von Einwegverpackungen ihren Dienst am Klimaschutz zu leisten. Das Taschachhaus hat Mittwochs einen fleischfreien Tag eingeführt um der weltweiten Problematik der Klimaerwärmung entgegen zu wirken und mit einem guten Beispiel voranzugehen. Barbara und Christoph, die beiden Hüttenwirte unterstützen auch ein Schulprojekt in Nepal mit dem Kindern ein Schulbesuch ermöglicht wird. Die Stromversorgung der Hütte erfolgt durch eine Wasserkraftanlage. Eine vollbiologische Abwasserreinigungsanlage reinigt die Abwässer. Die Hütte verfügt über 160 Schlafplätze.
Öffnungszeiten:
Sommer: Mitte Juni bis Ende September
Highlights:
Ein besonderes Highlight ist die hauseigene Kletterhalle sowie die perfekte Kurseignung der Hütte mit Seminarraum und Beamer.
Erreichbarkeit | Zustieg:
In der Regel erfolgt der Aufstieg von Mandarfen kommend über die Taschachalm. Man folgt dem Bach Taleinwärts und der letzte Anstieg führt über die Gletschermoräne. Der Aufstieg dauert ca 2,5h und wird mit einer fantastischen Verpflegung auf der Hütte entlohnt.
Gut zu Wissen:
Handyempfang gibt es am Taschachhaus nur für einzelne Netzanbieter (A1). Der Empfang ist nicht überall gewährleistet und man muss sich eventuell auf dem Hüttengelände bewegen.